Joana Lou

Die junge Künstlerin Joana Lou hat eine große Affinität zur Natur. Inspiriert von deren Form- und Farbreichtum, von Träumen und Visionen, untersucht sie in ihren Bildern die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem, was sich unserer Wahrnehmung entzieht und was wir doch so oft spüren können: das Unsichtbare und seine Bewohner:innen.

Die Arbeiten ihrer Ausstellung zeigen Welten und Wesen, die einem Ort entspringen, der sich scheinbar der visuellen Wirklichkeit entzieht. Einem Ort, an dem Bäume reden können und wo Menschen zu Geistern werden. Wo aus dunklen Wurzeln helles Licht scheint und wo Anfang und Ende gleichzeitig stattfinden.  Alles ist - und alles ist frei, jedoch miteinander verbunden. 

Für Joana hört sich dieser Ort fantastisch an. In abgelegenen Waldgebieten, an wilden Flüssen und auf endlosen Feldern - kurz, in der Natur - lässt sich das Gefühl einfangen, das Grundlage ihrer Bilder bildet. Es ist ein Gefühl von Faszination, Ruhe und Zugehörigkeit. Es erinnert an das, was unanfechtbar ist: Alles lebt und alles stirbt. Die Zyklen der Natur kennen keine Trauer und auch kein Glück. Sie sind das, was sie sind und genügen sich. 

In dem Interview mit kulturreich erzählt Joana Lou mehr über ihre Traumwelten, Geisterwesen und ihre Arbeit als Künstlerin.

Lass dich inspirieren - zum Interview kommst du hier!

 

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